Mittwoch, 24. Juni 2020

"Promi BB": Sat.1 mit zwei Primetime-Shows pro Woche

"Promi BB": Sat.1 mit zwei Primetime-Shows pro Woche

(c)SAT.1 


Sat.1 hat angekündigt, wann genau die neue "Promi Big Brother"-Staffel startet. Bereits bekannt war, dass das Format in diesem Jahr erstmals drei Wochen zu sehen sein wird. Außerdem neu: Sat.1 stemmt zwei "Promi BB"-Live-Shows pro Woche in der Primetime. 


Drei Wochen zusätzliche Aufmerksamkeit erhalten. Sat.1 hat nun auch angekündigt, zwei Live-Shows pro Woche um 20:15 Uhr zu zeigen. Neben den traditionellen Primetime-Ausgaben am Freitag melden sich Jochen Schropp und Marlene Lufen zur neuen Staffel auch immer montags ab 20:15 Uhr mit Neuigkeiten aus dem "Promi Big Brother"-Haus.

Inzwischen steht auch fest, wann die neue Staffel starten wird: Am Freitag, den 7. August, geht’s los. Neben den Primetime-Shows läuft "Promi Big Brother" wie gehabt immer werktags am späten Abend ab 22:15 Uhr. Welche Promis in diesem Jahr an der Show teilnehmen werden, ist noch nicht bekannt. Zuletzt kamen Gerüchte auf, Bastian Yotta könnte an der diesjährigen Staffel teilnehmen - er selbst machte entsprechende Anspielungen bei Instagram. Yottas Teilnahme ist aber fraglich, nach der umstrittenen "Promis unter Palmen"-Ausgabe, in der er eine entscheidende Rolle spielte, hieß es vom Sender eigentlich, dass man nicht mehr mit Yotta zusammenarbeiten wolle. 


Quelle:DWDL

Dienstag, 16. Juni 2020

"Promi Big Brother 2020" 3 Wochen

"Promi Big Brother 2020" 3 Wochen

(c)SAT.1


"Promi Big Brother 2020" startet im August und nimmt eine Verlängerung und läuft somit 3 Wochen.
SAT.1 Chef Pflüger äußerte sich zu Promi Big Brother 2020.

 

"Wir machen erstmals drei Wochen 'Promi Big Brother' weil wir gemerkt haben, dass sich in der zweiten Woche viele Beziehungen und Geschichten erst so richtig zu entfalten beginnen – und das wollen wir länger begleiten." Nicht ganz unbedeutend dürften bei der Entscheidung auch die Produktionsbedingungen der Corona-Krise sein: Ein bestehendes Format zu verlängern, für das Logistik und Produktion ohnehin schon gestemmt wird, ist weniger risikoanfällig.

Mit Blick auf das quotenschwache Comeback des klassischen "Big Brother" macht Pflüger den Fans indes wenig Hoffnung auf eine Fortsetzung. "Es hat nicht den gewünschten Effekt gehabt und bei einem Format dieser Größe reicht es nicht, dass wir digital so erfolgreich waren. An der Qualität der Produktion habe es nicht gelegen. "Aber die Dichte von Drama und echten menschlichen Geschichten ist dann heute auf Social Media so viel größer, dass die Beobachtung von 'normalen' Menschen als Format nicht mehr so außergewöhnlich ist. Da braucht es mehr." 

Quelle:DWDL