"Big Brother 2020" Tag 9
Dat is prima! Blockhaus begrüßt Glashaus zur feuchtfröhlichen Karnevalsparty
Riesenüberraschung für die „Big Brother”-Bewohner! Der große Bruder spendiert eine Karnevalsparty im Blockhaus und auch die Glashaus-Bewohner sind eingeladen. Zum ersten Mal können sich alle 14 Bewohner in einem der beiden Häuser versammeln. Kostüme, Musik und Alkohol sorgen für ausgelassene Feier-Stimmung. Besonders Cathleen tut diese Abwechslung gut: Nachdem sie weiß, dass sie auf dem vorletzten Platz der Community- Bewertung rangiert, wird die 38-Jährige von Selbstzweifeln geplagt: „Vielleicht bin ich ein schlechter Mensch.“
Big Brother Alaaf!
(c)SAT.1 |
Die Jecken sind los! „Big Brother“ spendiert eine Karnevalsparty mit allem was dazu gehört: Kostüme, Musik und ausreichend Kölsch. Rechtzeitig beginnen die ersten Vorbereitungen für den großen Party-Abend. Damit die Glashaus-Bewohner nicht mit leeren Händen zur Party erscheinen müssen, hat Roboter Temi ein Quiz vorbereitet. Zehn Fragen gilt es zu beantworten. Mit jeder richtigen Antwort erspielen sich die Bewohner einen süßen Berliner. In beiden Häusern wird sich fleißig geschminkt und verkleidet – dann kann die Party endlich losgehen. Ausgelassen tanzen und lachen die Bewohner erstmals alle gemeinsam miteinander, und der Alkohol fließt. Cedric bringt es auf den Punkt: „Zehn von zehn Punkte für diese tolle Party!”
„Psycho“-Spiele mit Pat und Vanessa
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Tim erlebt seinen eigenen Hitchcock-Moment! Nichts ahnend steht der Aachener Student unter der Dusche. Plötzlich steht Pat ganz nah an der Duschkabine. Tim bricht vor Schreck zusammen: „Warum tut ihr mir das an?” Pat und Vanessa brechen auch zusammen – allerdings vor Lachen! „Das war ein Bild für die Götter“, amüsiert sich Vanessa. „Wir lagen heulend auf dem Fußboden.“ Pat bestätigt: „Ich habe mir fast in die Hosen gemacht vor Lachen.“ Tim verspricht: „Das zahle ich den beiden heim!“
„Last 3“ im Glashaus
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Die Bewohner des Glashauses erfahren, wer im „Big Brother”-Community Ranking auf den letzten drei Plätzen rangiert. Maria strahlt über Platz 5 und 2,7 Sterne: „Ich habe mich gefreut. Ich bin etwas gestiegen.” Schlusslicht mit 2,5 Sternen und auf Platz 7 ist Mareike. „Man darf sich einfach nicht daran messen”, zeigt sich die Tauchlehrerin gefasst. Auch ihr Mitbewohner Philipp rät, sich das alles „nicht so krass zu Herzen nehmen.” Doch davon ist Cathleen weit entfernt. 2,6 Sterne bedeuten für die 38-Jährige nur Platz 6. „Es ist ein blödes Gefühl, wenn du schon auf der Liste stehst und dann immer noch sinkst. Dann weißt du ja was passiert. Dann fliegst du halt!” Auch im Laufe des Tages lässt sie das Ranking nicht los und es fließen viele Tränen: „Ich denke viel zu viel nach. Ich habe einfach nur Panik, rutsche immer weiter ab und vielleicht bin ich ein schlechter Mensch.