"Big Brother 2020" Tag 8
Zwei Kampfhennen auf Konfrontationskurs – Mareike attackiert Vanessa
Mareike will die Nominierung durch Vanessa nicht auf sich sitzen lassen und geht am geöffneten Zaun auf direkten Konfrontationskurs mit der Flensburgerin. Konfrontiert wird auch Michelle – und zwar mit Kommentaren der Zuschauer über ihre Mitbewohner. Als die friedlich in ihren Betten schlummern, wird Michelle von Big Brother in den Raum der Wahrheit zitiert.
Mareike vs. Vanessa
(c)SAT.1 |
Dass sie ausgerechnet von Vanessa nominiert wurde, lässt Mareike einfach keine Ruhe. Als sich der Zaun zwischen den Bereichen öffnet, verliert sie keine Sekunde und stellt die Flensburgerin zur Rede: „Ich nehme dir das nicht wirklich ab. Wenn ich noch drüben gewesen wäre, hättest du das nicht gemacht. Für mich war das ein kompletter Schlag ins Gesicht.“ Vanessa kontert: „Ich habe dir schon immer Spitzen gegeben. Es ist einfach nicht meine Art, jemanden gleich nach einer Woche explizit anzumachen. Entweder versteht derjenige die Spitzen – oder Pech.“ Als sich der Zaun wieder schließt, sind die beiden Kampfhennen mit dem Thema noch lange nicht durch. „Ich bin mal wieder auf die Fresse geflogen“, so Mareike. „Wenn sie jetzt wieder das Gespräch suchen will, ist mir das egal“, so Vanessa zu Pat und Rebecca. „Echt, jetzt scheiß ich drauf. So was nervt mich.“
Michelle im Raum der Wahrheit - Ist Philipp etwa schwul?
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Das ganze Haus schläft. Das ganze? Nein, denn im Glashaus reißt der große Bruder Michelle aus dem Land der Träume und zitiert sie direkt in den Raum der Wahrheit. Dort wird die Altenpflegerin mit Kommentaren der Community über ihre Mitbewohner konfrontiert. Als sie liest, dass Philipp sich auf schwulen Dating Seiten tummeln soll, bricht Michelle in schallendes Gelächter aus: „Er ist wirklich echt, ich mag ihn extrem, und ich bin so froh, dass er hier ist. Und das mit den Gay Seiten und Apps, das werde ich auf jeden Fall noch mal abklären.“ Was Philipp wohl dazu sagen wird?
Tränen bei Rebecca: „Es ist mein Scheitern.“
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Die Blockhaus-Bewohner sind an ihrem täglichen Pensum für die Wochenaufgabe gescheitert. Bei Rebecca kullern deswegen dicke Tränen: „Es ist ein dummer Fehler gewesen, und jetzt haben wir es nicht geschafft. Es ist total wichtig, dass jeder seinen Tagessatz schafft, damit am Ende die Wochenaufgabe geschafft ist. Erstens brauchen wir das Budget für nächste Woche. Und ich habe heute die Führung übernommen, deswegen ist es quasi mein Scheitern, dass wir das nicht geschafft haben.“ Stehen damit bereits die Wochenaufgabe und das Einkaufsbudget für das Blockhaus auf der Kippe?