Dienstag, 29. November 2022

HEUTE 22:15 UHR BEI "PROMI BIG BROTHER"

 Zoff in der Garage, offene Nominierung und zwei Exits

Tag der Abrechnung bei „Promi Big Brother“: Walentina rechnet mit Catrin ab. Jennifer mit sich selbst. Und Big Brother mit gleich zwei Bewohner:innen. „Goodbye Deutschland“-Auswanderin Catrin Heyne hält Influencerin Walentina Doronina den Spiegel vor – und die mag irgendwie gar nicht, was sie da sieht. Im Loft erzählt Jennifer Iglesias von ihrer Kindheit. Doch wieso steht ausgerechnet sie eigentlich schon wieder auf Nominierungsliste? Jennifer oder Catrin: Eine von ihnen wird gleich zu Beginn der Live-Show definitiv das Haus verlassen. Doch Big Brother hat noch ein As im Ärmel: Der Titeltraum wird heute für eine:n weitere:n Promi platzen. Nach einer offenen Nominierung in der Live-Show bestimmen die Zuschauer:innen, wer noch heute Abend außerdem „Promi Big Brother“ für immer verlassen muss.    

 

(c)SAT.1

„Egal, ich bin eh die Geilste“: Catrin hält Walentina den Spiegel vor
Das riecht nach Beef! Big Brother stellt den Garagenbewohner:innen eine Herausforderung: Sie werden in Zweierteams eingeteilt und müssen sich gegenseitig nachahmen. Die Dreamteams Tanja und Menderes und Rainer und Jay sorgen für gute Laune. Als Jörg Knör Sam Dylan nachahmen soll, kommt ausgerechnet der Kult-Imitator an seine Grenzen: Mit rot-weißem Flatterband als Federboa zaubert Jörg dem Parodierten zwar ein Lächeln aufs Gesicht, seine Aussage, er habe sich wie ein „falscher Hase” in Sams Haut gefühlt hat, findet der dann aber schon gar nicht mehr so lustig…

Für handfesten Zündstoff sorgt Catrin Heyne, die als „Walentina” bockig und motzend durch die Garage schlurft, dabei große Töne spuckt und dafür donnernden Applaus erntet: „Juckt mich einfach nicht, ist mir alles scheißegal. Das fuckt mich alles ab. Ich explodiere gerade. Wenn ich mir diese Scheiße hier angucke. Aber egal, ich bin eh die Geilste. Es läuft bei mir.” Doch mit einer Aussage schießt Catrin übers Ziel hinaus: „In deiner Haut habe ich mich wohl gefühlt, weil ich einfach mal gucken wollte, wie ich als A***loch wirke.” Damit ist für Walentina Schluss mit lustig: Sie verweigert es, ihrerseits Catrin zu imitieren…  

 

(c)SAT.1

Walentina lässt an Catrin kein gutes graues Haar
Die Nachahmungs-Aufgabe von Big Brother hat Nachwehen: „Du hast das wirklich komplett in den falschen Hals gekriegt. Das ist überhaupt nicht böse gemeint. Ich kann dich ja nur so nachmachen, wie ich dich hier wahrnehme”, wagt Catrin einen Erklärungsversuch. Bei Walentina stößt sie damit auf taube Ohren. Vor allem ein Begriff wirkt nach: „Ein A***loch ist für mich ein A***loch gegenüber der Gruppe”, macht die 22-Jährige ihrem Ärger Luft und holt später bei ihrem Buddy Sam noch mal zum Rundumschlag gegen Catrin aus: „Hast du nicht gesehen, wie kaputt ihre Haare sind? Die Extensions sind total schlecht.” Auch an Catrins Aussage, dass ein Foto von ihr in dem Pin Up-Kalender ist, hat Walentina ihre Zweifel: “Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Was man so alles macht für Aufmerksamkeit!“  

 

(c)SAT.1

„Ich habe sehr gelitten“ – Jennifer erzählt über ihre Kindheit
Im Loft packen Jennifer Iglesias erneut die Selbstzweifel und sie packt über ihre bewegende Familiengeschichte aus: „Meine Eltern schenken mir viel Kraft. Vor allem mein Vater, das ist neu für mich, weil ich kein gutes Verhältnis zu meinem Vater hatte, als ich klein war.“ Als Grund für das schlechte Verhältnis sieht sie die Trennung ihrer Eltern: „Meine Eltern waren ja schon sehr früh getrennt, meine Mama hat mich alleine großgezogen. Mein Vater hat sich in der Zeit nur um sein Restaurant gekümmert. Ich habe sehr gelitten. Ich habe oft nach seiner Aufmerksamkeit gesucht, aber er hat mich dann versetzt, oder nicht angerufen. Ich habe viel geweint.” Als Teenager hatte Jennifer keinen Kontakt zu ihrem Vater, dann wurde auch noch ihre Mutter schwer krank: „Ich war zwölf oder 13, da wurde meine Mama schwer krank, sie hatte Lymphknoten-Krebs. Sie musste Chemo und alles machen. Ich habe das damals alles gar nicht so richtig verstanden“, erzählt Jennifer, und betont, wie dankbar sie ist, mittlerweile ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern zu haben.


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