Liebes-Comeback für Shavin?
Tag 37 bei „Big Brother“
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Das nur vor wenigen Tagen gestoppte Liebeskarussell von Shavin dreht sich wieder. Während die beiden
draußen am Strafbereich heftig flirten, liegen im Haus die Nerven blank: Ása und Lusy verzweifeln an der
neuen Wochenaufgabe. Und auch sonst wird viel gemeckert: Thomas und Manuel motzen heftig über das
von Big Brother verordnete Wellnessprogramm.
Echte Gefühle oder Kalkül? –
Ist es Sharons heißes Butler-Outfit, der
vielleicht bevorstehende Rauswurf oder sind es echte Gefühle? Sharon und
Kevin flirten am Strafbereich, dass sich die Gitterstäbe biegen. „Du siehst toll
aus. Ich hoffe, dass du drin bleibst“, säuselt Kevin. Sharon: „Kannst du mich
noch mal umarmen?“ Und schon liegen sich die beiden in den Armen und
küssen sich. Kevin: „Wir müssen uns echt noch richtig kennenlernen. Das im
Secret Room war einfach falscher Ort, falsche Zeit.“ Sharon flüstert: „Ich wollte
mich am Riemen reißen, habe es nicht geschafft. Ich habe aber schon wieder Bock!“ Kevin lacht: „Was soll
ich denn sagen….“ Fortsetzung folgt.
Ása und Lusy in Ketten –
Die neue Wochenaufgabe hat es in sich. Die
Teampartner werden der Reihe nach mit Handschellen aneinander gekettet
und müssen den Code eines Tresors knacken. In dem Tresor befindet sich der
Schlüssel zu den Handschellen. Zwei Stunden pro Tag dürfen die Bewohner
versuchen, den Tresor zu öffnen. Thomas und Manuel sind die ersten,
schaffen es nach 58 Minuten und können sich von den Handschellen befreien.
Dann sind Ása und Lucy dran. Die verzweifeln an der Aufgabe und können den
Tresor in der verbleibenden Stunde nicht knacken. So müssen sie die Nacht aneinander gekettet verbringen.
Ása „Super, dann tragen wir halt die Dinger bis morgen – nur wie geht man damit auf die Toilette?“
Wellnesspleite, Rohkostalarm und Butlerspaß – Sehnsüchtig warten
Manuel und Thomas auf ihren Wellnesstag. Sie träumen von Schwimmbad,
Massagen und Fitnessstudio. Doch es gibt Hanteln, Badezubehör und
Gesichtsmasken. Manuel aufgebracht: „Das ist doch nicht euer Ernst!“ Thomas
motzt: „Wir sind echt enttäuscht. Ich dachte wir kommen mal raus aus der
Hütte und ins Schwimmbad!“ Trotzdem lassen sich die beiden am Ende von
den Butlern Sharon und Guido im Bad verwöhnen. Die Beiden nehmen ihre
Butler-Aufgabe sehr ernst. So kümmert sich Guido auch darum, dass der Frust bei Lusy und Ása über ihre
Rohkosternährung nicht zu groß wird. Er serviert liebevoll dekortierte Salat- und Obstteller und ist für jeden
Spaß zu haben. Guido: „Komm Ása, ich füttere dich auch!“
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