Biancas Busenblitzer, Mega-Beef ums Essen und
Flirtalarm an allen Ecken!
Tag 38 bei „Big Brother“
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Gemischte Gefühle im „Big Brother“-Haus. Bianca ist totunglücklich mit ihrer Figur und sagt energisch den
Pfunden den Kampf an – da blitzt vor Rage gleich der Busen durch beim After-Workout-Duschen. Bei
Manuel und Christian brennen die Sicherungen durch und sie liefern sich einen gewaltigen Küchenstreit.
Und bei gleich vier weiteren Bewohnern scheint Amor seine Pfeile auszusenden.
Biancas-Diät-Duschtechnik –
„Ich muss ab heute Diät machen. Ich will
meine alte Form wieder haben. Ich muss das durchziehen. Ich habe jetzt eine
Hosennummer größer. Ich sehe aus wie ein Pfannkuchen. Ich hatte mal einen
Körperfettanteil von 17 Prozent. Ich bin jetzt bei 28 angekommen“, erklärt
Bianca resolut am Morgen. Die Personaltrainerin und Ernährungsberaterin fühlt
sich in ihrer Haut sichtlich unwohl. Ihr Plan: „Ich lasse jetzt Toast und Nutella
weg und mache Sport!“ Gesagt getan. Gemeinsam mit Christian wird ein
Outdoor-Workout absolviert. Nach Liegestütze, Kniebeuge und Co. geht es ab in die Wanne. Doch was ist
das für eine seltsame In-der-Hocke-Dusch-Busenblitzer-Badetechnik, die Bianca da an den Tag legt?
Christians Streik am Herd –
Christian ist der Hauptkoch im Haus. Manuel
glaubt, Christian würde das zu seinen Gunsten ausnutzen. Da platzt Christian
der Kragen: „Ich verzichte hier auf so viel! Warum stellst du dich nicht hin und
kochst mal für zwölf? Manuel kontert: „Wenn ich das Essen hier alles einteilen
würde, dann hätten wir auch am Ende der Woche noch Fleisch!“ Kaum steht
Christian wieder am Herd und kocht für die ganze Truppe, verzieht sich
Manuel zum Lästern über Christians Essverhalten an den Strafbereich. Atchis
Fazit: „Wir werden immer weniger hier im Haus. Das, was er da abzieht, bricht ihm hier irgendwann das
Genick!“
Ist Flirten ansteckend? –
Kaum gehen Shavin wieder auf Tuchfühlung und
knutschen und flirten was das Zeug hält, knistert es an allen Ecken im Haus.
Irgendwas scheint sich da zwischen Maria und Christian anzubahnen.
Gebannt und beeindruckt lauscht die Münchnerin Christians Erzählungen von
seiner harten Zeit bei der Bundeswehr. Und auch Guido sucht immer wieder
die Nähe zu Lusy, tröstet sie bei ihrem Rohkostfrust und verspricht: „Da muss
ich gleich mal wieder bei dir Füßi-Füßi kneten!“ Nur eine Frau macht aus ihrer
Zuneigung für einen Mitbewohner keinen Hehl. Ása witzelt: „Guido, wenn du nach Raffaelo riechst, dann
hätte ich aber gelutscht an dir!“
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