Sonntag, 16. Februar 2020

"Big Brother 2020" Statemant Frei Schnauze

"Big Brother 2020" Statemant Frei Schnauze

Der Hund frisst was man ihm vor wirft

 

Wir möchten ein kurzes Statement zu Big Brother 2020 abgeben über das arrogante Verhalten des Senders und das Brechen der Big Brother Fans.

 

Es ist im Moment in den sozialen Medien ein "Krieg" ausgebrochen in Sachen Big Brother, die Fans der ersten Stunde und diese die gerne dabei gewesen wären äußern, ihre Enttäuschung über Big Brother 2020.
Und das ist auch gut so man hat uns Big Brother versprochen und SAT.1 macht eine Soap daraus.
Das wäre ja nicht das erste Mal das ist ja weitgehend bekannt.
Wir erinnern uns an die großartigen Ankündigungen Big Brother kommt zurück so wie wir es kennen.
Livestream mit normalen Bewohnern und einem Matchfield.
Was wir bekommen haben sehen wir ja und SAT.1 findet das auch alles Perfekt wie es ist bzw. erhält man Standard Antworten auf konkrete Fragen und es scheint die Macher keines Wegs zu interessieren was ein Big Brother Fan wünscht es wird vollkommen ignoriert.
SAT.1 zeiht sein Ding durch und geht davon aus das der Hund frisst, was man ihm vorwirft, hat ja schon bei Promi Big Brother funktioniert.
Und so scheint es jetzt auch wo die andere Hälfte der Big Brother Fans in das Spiel bzw. "Krieg" kommt.
Da fruchtet bereits die Gehirnwäsche von SAT.1 und die Fans streiten sich unter einander.
Man soll aufhören zu nörgeln es sei jetzt so und wir können es nicht ändern etc.
Gruppen verweise untereinander und endlose Diskussionen.
Ja Big Brother hat uns wirklich schöne Häuser aufgebaut und ja die Bewohner sind gar nicht so schlecht aber es ist halt nicht unser Big Brother.
Die Totale absolute Überwachung verstehen wir anders ich könnte ewig weiter schreiben und meinem Frust freien lauf lassen doch es hat keinen Sinn.
Wir hoffen das beste und wünschen allen Big Brother Fans viel Spaß und genießt, es könnte die letzte Staffel sein.
Sanfte Grüße, dass Team vom BB_C

Freitag, 14. Februar 2020

"Big Brother 2020" Tag 4

"Big Brother 2020" Tag 4

 Gnadenloses Feedback der Zuschauer – Maria muss in den „Raum der Wahrheit“

 Erst drei Tage leben die 14 Bewohner bei „Big Brother“ und schon beginnt die Harmonie-Fassade gleich an mehreren Stellen gewaltig zu bröckeln. Es kommt zu ersten Lästereien und zum ersten großen Streit. Außerdem konfrontiert „Big Brother“ die Glashausbewohner mit neuen digitalen Überwachungs-Methoden: Maria muss in den bisher geheim gehaltenen „Raum der Wahrheit“ und Roboter Temi spricht zum ersten Mal mit den Bewohnern: „Ich analysiere eure Daten!“

 

Der „Raum der Wahrheit“ 

(c)SAT.1
 „Raum der Wahrheit, was hat das zu bedeuten?“, fragt Gina, nachdem Maria in diesen bisher durch Milchglaswände verborgenen Raum gerufen wird. Und dann werden die Scheiben auf einmal klar und alle Glashaus-Bewohner können Maria in dem hellen, weißen Raum beobachten. „Ey, das ist ja voll schön da drin“, jubelt Gina. Doch der Schein trügt! Der „Raum der Wahrheit“ ist ein ganz spezieller Ort, in dem „Big Brother“ die Bewohner mit dem Feedback der Zuschauer direkt und ungefiltert konfrontiert. Maria ist die erste, die sich dieser Situation stellen muss. „Du hast im Moment 67 Prozent negative und 33 Prozent positive Kommentare“, so „Big Brother“ zu Maria. Doch der große Bruder hat noch viel mehr direktes Zuschauerfeedback für die 35-Jährige parat. Wie wird Maria das verkraften?

Lästerattacken im Blockhaus 

(c)SAT.1
Pat und Vanessa sind von Mareikes dominanter Art genervt. Im Badezimmer des Blockhauses machen sie ihrem Ärger Luft. „Sie springt aber auch gefühlt in jede Kerbe rein und dann so dominant“, ätzt Pat. „Ich habe auch das Gefühl, sie wartet nur darauf, dass wir was sagen!“ Vanessa legt noch einen drauf: „Und wie genervt sie immer guckt, wenn man sie nicht ausreden lässt! Wo ich mir denke, du lässt hier auch keinen ausreden!“ Und später kriegt Rebecca von Cedric ordentlich Fett ab. „Bei manchen Themen wirst du von ihr vollgeblubbert, wie so ein Maschinengewehr. Das ist so anstrengend!“, so der 26-Jährige während Rebecca ahnungslos im Sprechzimmer plaudert. 

Erster Beef im Glashaus 

(c)SAT.1
Zwei Bewohner, zwei Meinungen: Mac legt jedes Wort auf die Goldwaage, während Michelle glaubt, dass es immer mal zu Missverständnissen kommen kann. Für Mac nicht nachvollziehbar: „Du wirst niemals von mir hören, das habe ich nicht so gemeint. Ich weiß doch, was ich sage. Da gibt es kein falsch verstanden.“ Michelle hält dagegen, die Diskussion wird immer lauter. Doch unter dem Glashausdach brodelt es noch an anderer Stelle. Denny geht die Unordnung der Damen gehörig gegen den Strich: „Da liegt was, scheiß drauf, ich gehe erst mal eine rauchen. Es wird dann einfach nicht weggeräumt! Wenn es kein anderer machen würde, weißt du, wie es dann hier aussieht?“, regt sich der penible Boxer gegenüber Mac auf. Der Österreicher gibt Denny Recht: „Ich schaue mir das mal ein paar Tage an und dann müssen wir mal eine Ansage machen!

Donnerstag, 13. Februar 2020

"Big Brother 2020" Tag 3

"Big Brother 2020" Tag 3

 49 Kilo, 93 Puls, 11.931 Schritte: Eine neue Dimension der Überwachung bei Big Brother!

Big Brother weiß ALLES über die Glashaus-Bewohner! 49 Kilo, 11.931 Schritte und ein Durchschnittspuls von 93, so die Vitalwerte von Maria, die der Badezimmerspiegel anzeigt. Eine neue Dimension der Überwachung! Dazu hagelt es weiterhin Zuschauerkommentare in die Digital-WG. Das bekommen die Blockhaus-Bewohner brühwarm über den Zaun erzählt. In beiden Häusern wird heftig diskutiert. Aber es wird auch emotional: Mac berichtet von seiner krassen Vergangenheit und Pat über den Tod seines Vaters. Umso größer dann die Freude, als Big Brother am Abend den Zaun öffnet und sich 14 Bewohner Auge in Auge austauschen können …

Glashaus-Bewohner wollen seelische Streicheleinheiten   

(c)SAT.1

„Michelle steht doch voll auf Philipp“, „Armer Denny, du passt nicht zu diesen Asi-Proleten“, „Wer mit Drogen sein Geld verdient hat, gehört nicht ins Haus“, „Ich glaube Michelle wurde mir mal bei Tinder angezeigt“, „Gina sieht so viel besser aus, ohne Edding im Gesicht“, „Fehlt nur noch eine Schürze, wenn er den Whirlpoolinsassen hinterherfegt. Lächerlich“. Diese und weitere Kommentare lesen die Bewohner im Glashaus über sich. Das bleibt nicht ohne Folgen. Über den Zaun schütten sie den Blockhaus-Bewohnern ihr Herz aus. „Aber ihr seid super. Ihr seid uns alle sympathisch“, ruft Rebecca aufmunternd in den Nachbargarten. 

 

 Pats schwere Jugend

(c)SAT.1
 Pat und Tim sprechen in der Küche des Blockhauses über ihre Kindheit. „Bei meinem Vater konnte ich nie so sein, wie ich bin“, erklärt Pat, der seit seinem zwölften Lebensjahr weiß, dass er schwul ist und sich auch immer dazu bekannt hat. „Wenn ich mal so war, wie ich bin, gab‘s Ärger. Ich kann mich an meinen Papa nur noch erinnern im Schreien. Er hat mich nie geschlagen oder so. Er hat immer so laut gebrüllt, dass er angefangen hat zu husten. Ich weiß noch, dass ich als Kind dachte: ,erstick einfach‘. Ich habe es immer so gehasst, dass er mich immer angebrüllt hat.  Er war kein schlechter Vater, aber er war sehr cholerisch. Als er dann gestorben ist, da war ich 17, dachte ich, werde ich jetzt nicht mehr angebrüllt – immerhin. Ich war schon traurig, ich habe auch geweint. Aber trotzdem hat mein Kopf direkt gesagt, immerhin ist die Brüllerei jetzt vorbei.“

Lebensgefährliche Zivilcourage 

(c)SAT.1
 Mac blickt auf ein bewegtes Leben zurück. Bei der morgendlichen Sportrunde erzählt der 33-Jährige von seiner Knastvergangenheit. Vor acht Jahren musste er für ein halbes Jahr wegen Anbau von Cannabis sitzen. Doch das ist noch nicht alles: Vor drei Jahren hätte ihn seine Zivilcourage fast das Leben gekostet. Nach einem Abend in einem Club wollte er einem Mädchen helfen, dessen Handy gestohlen wurde. Die vermeintlichen Diebe gingen brutal auf ihn los: „In dem Moment, in dem ich mich weggedreht habe, hat mich einer im Lauf getackelt und mich auf den Boden geworfen. Die fünfte Person hat auf mich eingetreten.“ Das Resultat: u.a. Kiefernbruch, Vorderzähne weg und Schädelbasisbruch. Michelle rührt die Geschichte zu Tränen: „Du hättest dabei sterben können. Das alles nur, weil du geholfen hast. Das ist so unfair.“

Mittwoch, 12. Februar 2020

"Big Brother2020" Tag 2

Mac: „Ich hätte mir schon mehr von meiner Community erwartet. Da geht noch was!“

Der erste Tag könnte für die 14 Big Brother-Bewohner in den beiden Häusern nicht unterschiedlicher sein. Die erste Wochenaufgabe, die Versorgung der Hühner und eine pikante Jobbeichte halten die Blockhaus-Bewohner auf Trab. Im Glashaus herrscht eine ganz andere Atmosphäre: Die Bewertungen der Zuschauer machen den Bewohnern zu schaffen! 

Hühnertaufen und Bauarbeiten im Blockhaus 

(c)SAT.1
 „Auf eine geile Zeit!“ Nach einer Runde Morgenkreis-Frühsport stoßen die sieben Blockhaus-Bewohner bei ihrem ersten gemeinsamen Frühstück mit ihren Kaffeetassen an. Die Stimmung ist entspannt: René wird zum Hühnerbeauftragten bestimmt. Am Nachmittag hält die neue Wochenaufgabe Tim, René und Vanessa auf Trab: In den kommenden Tagen muss ein Holzunterstand für das Brennholz gebaut werden. Dann noch fix die Hühner getauft, und der Tag neigt sich dem Ende. Bei so viel Harmonie macht Mareike sogar der Abwasch Spaß: „Es ist so entspannt. Hier mache ich Sachen, da habe ich zu Hause gar keine Zeit zu.“ 

 Bewohnerwerte statt Gute-Nacht-Geschichte

(c)SAT.1
Wie finden die Zuschauer die Glashaus-Bewohner? „Deine Art kommt sehr selbstdarstellerisch und egoistisch rüber“, muss Denny über sich mittags auf einem der Monitore lesen. „Ich habe keinen persönlichen Bezug zu diesem Menschen“, gibt sich Denny betont gelassen. Alles andere als entspannt reagieren die Bewohner, als Big Brother sie mit einer weiteren Bewertung in die Nacht entlässt. Kurz bevor alle schlafen gehen wollen, erscheinen die Bewohnerwerte auf dem Mega-Monitor im Schlafzimmer: Maria 2,6  Sterne – 15%, Gina 2,7 Sterne + 4 %, Mac 3,0 Sterne + 10 %, Philipp 3,2 Sterne, - 3 % Cathleen 3,4 Sterne, - 3 %,  Michelle 3,6 Sterne, +  3 % und Denny weiterhin an der Spitze mit 3,8 % + 13 %! Aufruhr! Alle sind hellwach! Alle spekulieren. „Der Denny erzählt auch so viel“, so Philipp. Cathleen ist eher genervt: „Na super. Jetzt können wir nicht mehr einschlafen!“ Bei Mac macht sich Enttäuschung breit: „Ich hätte mir schon mehr von meiner Community erwartet. Da geht noch was!“ 

Disziplinarverfahren für Cedric 

(c)SAT.1
 Cedric hat für seine 26 Jahre beruflich schon viel erlebt. Seinen größten Traum, bei der Bundespolizei zu arbeiten, hat er sich selbst zerstört. „Ich habe die Ausbildung zwar beendet, wurde aber nicht übernommen“, berichtet er im Wohnzimmer des Blockhauses. „Ich war zu oft am Handy. Das hat meinem Vorgesetzten gar nicht gefallen. Ich habe dann gesagt, ich war nicht am Handy. Habe ihn quasi als Lügner dargestellt, weil ich dachte, ich komme damit besser weg. Das war es dann. Ich denke täglich dran und wünschte, ich könnte es rückgängig machen.

Dienstag, 11. Februar 2020

"Big Brother2020" hat begonnen! Tag 1

„Big Brother” 2020 hat begonnen!

 Die bekannteste Reality-Show der Welt ist zurück! Vierzehn Bewohner stellen sich dem größten Sozial-Experiments Deutschlands. Überwacht von 95 Kameras und ständig bewertet von den Zuschauern leben sieben von ihnen im stylischen High-Tech-Glashaus. Nebenan die anderen mit Holzofen, Doppelstockbetten und die Betreuung von sieben Hühnern im Blockhaus. Und die erste „Big Brother“-Nacht zeigt: die Bewertung durch die Zuschauer hinterlässt schon Spuren!
(c)SAT.1
 „Die Hühner können mir nichts Böses. Das sind wahrscheinlich auch erstmal die Nettesten hier“, so Trauredner Pat nach seinem Einzug in das Blockhaus. Kein Wunder. Die putzmunteren sieben Hennen der Rasse „Bovan Brown“ sind vor allem eins - harmlos. Sie geben keine Bewertungen ab. Wer mit ihnen in einem Bereich lebt, muss sich nicht der Meinung der Zuschauer stellen. Tim, der zuerst ins Glashaus eingezogen war, hat die Auswirkungen der Bewertungen schon am eigenen Leib erfahren müssen. „Ich hatte ja drüben die niedrigste Bewertung und ich fühle mich irgendwie sehr bedrückt“, offenbart sich der 21-Jährige seinen Blockhaus-Mitbewohnern. Tauchlehrerin Mareike findet beruhigende Worte für die Gruppe: „Macht euch doch nicht so den Kopf. Das ist ja genau das Ding. Die wollen, dass ihr euch so verändert, damit ihr gut ankommt. Bleibt einfach ihr selbst!“  .

 Hetero oder doch Paprika?



(c)SAT.1
  In trauter Runde im Blockhaus lernen sich die sieben Bewohner kennen. „Hast du einen Freund?“, so Cedric ohne Umschweife zu Tim. „Ich bin hetero. Aber ich wäre gerne bi. Ich fände das super, aber ich stand noch nie auf einen Mann“, bedauert der Student aus Aachen. „Wenn man keine Paprika mag, wäre es viel geiler, wenn man Paprika mögen würde. Weil dann kann man ja viel mehr Gerichte probieren. Und so sehe ich das auch mit der Sexualität.“ Cedric gesteht, dass er auch oft für schwul gehalten wird, „weil ich so extrem gepflegt bin.“ Pat, der einzige Schwule in der Runde, kontert: „Klar, bei dir stehen die doch Schlange!“

Hotspot Glashaus: Heiße Jungs und ein Saubermann!


(c)SAT.1

 Die Vorzüge des Glashauses sind nicht zu übersehen: Kaum eingezogen zieht es die Bewohner direkt in den dampfenden Whirlpool. Bei Wein und Zigaretten lassen es sich alle gut gehen. Alle? Nein. Boxer Denny macht sein eigenes Ding. Erst aufs Laufband und dann noch fix die Unordnung der Anderen aufgeräumt. „Ich war nicht im Whirlpool, weil es mir zu voll war und die Mädels schon ganz schön einen in der Laterne hatten“, so die Begründung des 32-Jährigen. Die Damen haben unterdessen nur ein Thema: Die Männer im Haus. „Tim ist süß“, attestiert Maria. Und auch Altenpflegerin Michelle gerät ins Schwärmen: „Ich finde die alle echt hot! Ich kann mich ehrlicherweise gar nicht entscheiden. Richtig heiße Typen!“ Am Ende der ersten Big Brother-Nacht entscheidet sich die 26-Jährige dann für Eventmanager Philipp und teilt sich mit dem 30-Jährigen das Doppelbett im Glashaus.