Mac: „Ich hätte mir schon mehr von meiner Community erwartet. Da geht noch was!“
Der erste Tag könnte für die 14 Big Brother-Bewohner in den beiden Häusern nicht unterschiedlicher sein. Die erste Wochenaufgabe, die Versorgung der Hühner und eine pikante Jobbeichte halten die Blockhaus-Bewohner auf Trab. Im Glashaus herrscht eine ganz andere Atmosphäre: Die Bewertungen der Zuschauer machen den Bewohnern zu schaffen!
Hühnertaufen und Bauarbeiten im Blockhaus
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„Auf eine geile Zeit!“ Nach einer Runde Morgenkreis-Frühsport stoßen die sieben Blockhaus-Bewohner bei ihrem ersten gemeinsamen Frühstück mit ihren Kaffeetassen an. Die Stimmung ist entspannt: René wird zum Hühnerbeauftragten bestimmt. Am Nachmittag hält die neue Wochenaufgabe Tim, René und Vanessa auf Trab: In den kommenden Tagen muss ein Holzunterstand für das Brennholz gebaut werden. Dann noch fix die Hühner getauft, und der Tag neigt sich dem Ende. Bei so viel Harmonie macht Mareike sogar der Abwasch Spaß: „Es ist so entspannt. Hier mache ich Sachen, da habe ich zu Hause gar keine Zeit zu.“
Bewohnerwerte statt Gute-Nacht-Geschichte
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Wie finden die Zuschauer die Glashaus-Bewohner? „Deine Art kommt sehr selbstdarstellerisch und egoistisch rüber“, muss Denny über sich mittags auf einem der Monitore lesen. „Ich habe keinen persönlichen Bezug zu diesem Menschen“, gibt sich Denny betont gelassen. Alles andere als entspannt reagieren die Bewohner, als Big Brother sie mit einer weiteren Bewertung in die Nacht entlässt. Kurz bevor alle schlafen gehen wollen, erscheinen die Bewohnerwerte auf dem Mega-Monitor im Schlafzimmer: Maria 2,6 Sterne – 15%, Gina 2,7 Sterne + 4 %, Mac 3,0 Sterne + 10 %, Philipp 3,2 Sterne, - 3 % Cathleen 3,4 Sterne, - 3 %, Michelle 3,6 Sterne, + 3 % und Denny weiterhin an der Spitze mit 3,8 % + 13 %! Aufruhr! Alle sind hellwach! Alle spekulieren. „Der Denny erzählt auch so viel“, so Philipp. Cathleen ist eher genervt: „Na super. Jetzt können wir nicht mehr einschlafen!“ Bei Mac macht sich Enttäuschung breit: „Ich hätte mir schon mehr von meiner Community erwartet. Da geht noch was!“
Disziplinarverfahren für Cedric
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Cedric hat für seine 26 Jahre beruflich schon viel erlebt. Seinen größten Traum, bei der Bundespolizei zu arbeiten, hat er sich selbst zerstört. „Ich habe die Ausbildung zwar beendet, wurde aber nicht übernommen“, berichtet er im Wohnzimmer des Blockhauses. „Ich war zu oft am Handy. Das hat meinem Vorgesetzten gar nicht gefallen. Ich habe dann gesagt, ich war nicht am Handy. Habe ihn quasi als Lügner dargestellt, weil ich dachte, ich komme damit besser weg. Das war es dann. Ich denke täglich dran und wünschte, ich könnte es rückgängig machen.