"Big Brother" 2024: Freiwilliger Doppel-Exit! Darum verlassen Sandro und Moritz den Container vorzeitig
Schockzustand im Container: So reagieren die Bewohnerinnen und Bewohner
Im Sprechzimmer treten erst Sandro, nur wenig später auch Moritz an Big Brother heran und entscheiden sich dazu, das 100-tägige Experiment auf eigenen Wunsch hin vorzeitig zu beenden. Beide verlassen den Container umgehend, Big Brother informierte die anderen Bewohnerinnen und Bewohner über die Auszüge. Die Reaktionen konnten die Zuschauer:innen live im "Big Brother - 24 Stunden Livestream" auf Joyn verfolgen.
Containerchefin Tanja ist geschockt. Besonders über Sandros Entscheidung: "Jeder Mensch ist natürlich individuell und man ist auch nicht immer mit allem einverstanden. Aber er musste schon ganz schön Sachen einstecken." Selbstkritisch resümiert sie: "Das man da nicht irgendwie reagiert, aufgefangen hat, wie auch immer... auch ich!" Es kullert sogar ein Tränchen.
Sandro über seinen freiwilligen Exit: "Ich kann nicht mehr. Mein Kopf sagt mir bis hier hin und nicht weiter. Es liegt auch an den einzelnen Menschen, mit deren Charakterisierung komme ich nicht klar. Es ist für mich zu viel Herausforderung gewesen."
Moritz erklärt: "Big Brother war zu hart. Es ist ein Kampf jeden Tag mit mir selbst, aber es fühlt sich beschissen an, dass man aufgibt."
Containerchefin Tanja ist geschockt. Besonders über Sandros Entscheidung: "Jeder Mensch ist natürlich individuell und man ist auch nicht immer mit allem einverstanden. Aber er musste schon ganz schön Sachen einstecken." Selbstkritisch resümiert sie: "Das man da nicht irgendwie reagiert, aufgefangen hat, wie auch immer... auch ich!" Es kullert sogar ein Tränchen.
Sandro über seinen freiwilligen Exit: "Ich kann nicht mehr. Mein Kopf sagt mir bis hier hin und nicht weiter. Es liegt auch an den einzelnen Menschen, mit deren Charakterisierung komme ich nicht klar. Es ist für mich zu viel Herausforderung gewesen."
Moritz erklärt: "Big Brother war zu hart. Es ist ein Kampf jeden Tag mit mir selbst, aber es fühlt sich beschissen an, dass man aufgibt."