"Big Brother" 2024: Emotionale Beichte in der WG: Christian spricht über seinen schweren Schicksalsschlag
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"Von heute auf morgen ist mein Leben komplett kaputtgegangen": Christian über Verlust und Hoffnung
In der "Big Brother"-WG liegen Trauer und Freude, Tränen und Lachen eng beieinander. Während sich Marcus nach einer gewonnenen Herausforderung über eine Videobotschaft seiner zahlreichen Liebsten freut (“Mutti sieht gut aus”), berichtet Christian seinem Kumpel Mateo, wie schmerzhaft für ihn ein Leben ohne Familie ist.
Der frühe Verlust seiner Eltern hat eine riesige Lücke hinterlassen: "Jeden Abend, wenn ich einschlafe, bin ich traurig. In meinem ganzen Leben. Von heute auf morgen ist mein Leben einfach komplett kaputtgegangen." Als Christian 18 Jahre alt war, ist seine Mutter verstorben, kurz darauf ist sein Vater nach Sri Lanka verschwunden. "Ein paar Wochen später bin ich morgens aufgewacht, da war nur noch ein Brief da. Ab dem Tag war er weg, ich habe ihn nicht wiedergesehen. Ab da war ich alleine", erinnert sich Christian. Essen, Wäsche, Miete: alles neu für den damals 18-Jährigen.
Zwei Jahre später folgte der nächste Schlag: "Da hat mich der Kollege von meinem Vater angerufen: 'Christian, Papa ist verstorben'. Ab da war ich für mich, da hatte ich keinen mehr in meinem Leben. Ich werde mein ganzes Leben alleine bleiben, außer mit einer Frau."
Doch aufzugeben kommt für Christian nicht infrage: "Es kann kommen, was wolle, ich hab das Schwierigste in meinem Leben durch. Und den Rest kriege ich noch hin." Sein größter Wunsch ist nun eine eigene Familie: "Eine Frau zu finden, irgendwann zu heiraten." Und vielleicht hat der 26-Jährige mit Maja im Container bereits die Richtige gefunden: "Ich habe jetzt ein Mädchen kennengelernt, und sie hat mein Herz groß gemacht. Das ist für mich viel. Ich bin dankbar."
Der frühe Verlust seiner Eltern hat eine riesige Lücke hinterlassen: "Jeden Abend, wenn ich einschlafe, bin ich traurig. In meinem ganzen Leben. Von heute auf morgen ist mein Leben einfach komplett kaputtgegangen." Als Christian 18 Jahre alt war, ist seine Mutter verstorben, kurz darauf ist sein Vater nach Sri Lanka verschwunden. "Ein paar Wochen später bin ich morgens aufgewacht, da war nur noch ein Brief da. Ab dem Tag war er weg, ich habe ihn nicht wiedergesehen. Ab da war ich alleine", erinnert sich Christian. Essen, Wäsche, Miete: alles neu für den damals 18-Jährigen.
Zwei Jahre später folgte der nächste Schlag: "Da hat mich der Kollege von meinem Vater angerufen: 'Christian, Papa ist verstorben'. Ab da war ich für mich, da hatte ich keinen mehr in meinem Leben. Ich werde mein ganzes Leben alleine bleiben, außer mit einer Frau."
Doch aufzugeben kommt für Christian nicht infrage: "Es kann kommen, was wolle, ich hab das Schwierigste in meinem Leben durch. Und den Rest kriege ich noch hin." Sein größter Wunsch ist nun eine eigene Familie: "Eine Frau zu finden, irgendwann zu heiraten." Und vielleicht hat der 26-Jährige mit Maja im Container bereits die Richtige gefunden: "Ich habe jetzt ein Mädchen kennengelernt, und sie hat mein Herz groß gemacht. Das ist für mich viel. Ich bin dankbar."