Freitag, 27. August 2021

HEUTE UM 20:15 UHR BEI "PROMI BIG BROTHER"

Wer gewinnt heute “Promi Big Brother” 2021? Der Finalist:innen-Check 

Völlig losgelöst von der Erde gleitet die Raumstation verlassen durch das Weltall von “Promi Big Brother”. Melanie, Papis, Uwe und Danny: Die letzten vier prominenten Raumfahrer:innen harren nun auf dem Big Planet aus. Gespannt warten sie auf ihre Abholung durch Big Brother in Richtung Erde. Wer wird als letzte:r Bewohner:in und damit als Gewinner:in das Weltall verlassen?
 
24 Tage im Weltall (9 Tage Big Planet, 15 Tage Raumstation)

Als Ballermann-Queen ist Melanie Müller dafür bekannt, lautstark für Stimmung zu sorgen. Im Weltall von “Promi Big Brother” überrascht sie aber auch mit leisen Tönen. Als Finalistin mit der größten Reality-TV-Erfahrung hat sie ganz neue Seiten von sich gezeigt - nicht nur optisch. Mit Glatzkopf kämpft sie als “Mama der Raumstation” nicht nur um 100.000 Euro, sondern auch um ihre Ehe.

Melanie Müller: “Ich habe es verdient zu gewinnen, denn ich war hier immer zu 100 Prozent voll dabei. Ich habe das Projekt sehr ernst genommen und war immer teamfähig. In der Zeit hier habe ich mich entwickelt, gedreht und gewendet. Ich erschrecke mich manchmal selbst davor, dass ich es endlich im Leben mal geschafft habe, wirklich meine weiche Seite zu zeigen und von meinem hohen Ross runter zu kommen. Ich habe mich verändert - nicht nur meine Haare - und weiß jetzt, dass ich zu Hause vieles ändern muss. Das habe ich hier eingesehen und das habe ich mir fest vorgenommen. Ich habe mich komplett verändert und bin endlich ruhig geworden. Hier ist die Melanie 2.0.! Die neue Melli hat es verdient zu gewinnen. Wenn ich es schaffe, auch zu Hause so ruhig zu bleiben, ist es das Schönste, was ich von ‘Promi Big Brother’ mitnehme. ‘Promi Big Brother’ war einfach für mich komplett positiv. Das bisher schönste Format, das ich gemacht habe. Es geht hier um viel Geld. Geld, das mir sehr viel im Leben weiterhelfen würde. Aber wenn ich gewinne, dann gebe ich erst mal die Hälfte dem Finanzamt (lacht).”  


18 Tage im Weltall (8 Tage Big Planet, 10 Tage Raumstation)

Der Paradiesvogel der offenen Worte, der sich zum Liebling seiner Mitbewohner:innen mausert. Das Topmodel hält mit Nichts hinterm Berg, ist für jeden Spaß zu haben und berichtet offen über seine persönlichen Schicksalsschläge.

Papis Loveday: “Ich will nicht der Zweite oder Dritte hier werden. Jetzt möchte ich gewinnen! Nur der Gewinn wird mein ganzes Leben verändern. Dann könnte meine Mutter nach Deutschland kommen und sehen, was ich hier alles erreicht habe. Ich habe es verdient zu gewinnen, denn ich war hier immer ich, zu 100 Prozent. Ich war gut zu allen Menschen hier. Ich war lustig, spontan, habe nichts geplant. Ich habe meine Projekte, die ich weiterbringen möchte und ich möchte Kindern im Senegal helfen. Ich will jetzt beruflich in Deutschland durchstarten. Dieser Gewinn hier würde für mich alles ändern. Ich werde meinen Laufsteg-Einzug nie vergessen. Danke dafür, Big Brother. Auch, dass ich Paco kennenlernen durfte und einen neuen Freund gefunden habe, ist ein großes Geschenk. Dieses Projekt werde ich nie vergessen, es wird mein ganzes Leben prägen. Ein Teil von dem Geld werde ich für Straßenkinder im Senegal spenden. Ich möchte, dass sie sichere Schlafplätze bekommen. Das ist mein großes Projekt. Kleinere Teile werde ich in meine Champagner-Firma investieren. Einen Teil werde ich auch meiner Mutter schenken. Das ist der Plan.”


22 Tage im Weltall (9 Tage Big Planet, 13 Tage Raumstation)

Der Schnell- und Vielsprecher des Weltalls in wenigen Worten: Lustige Einkäufe in der Versorgungskapsel, ausschweifende Monologe, emotionale Tränenausbrüche, eine Spontan-Rasur und das Goldene Finalticket.

Danny Liedtke: “Ich war hier immer authentisch. Ich bin und war Danny. Für mich steht ‘Promi Big Brother’ immer noch für: ‘Zeig mir dein Gesicht, zeig mir, wer du wirklich bist.’ Das ist der ‘Big Brother’-Slogan von Anfang an. Big Brother verlangt alles von dir ab: du sollst kämpfen, zeigen wer du bist. Der Zuschauer soll dich erkennen und dann entscheiden, ob du es verdient hast zu gewinnen. Meiner Meinung nach habe ich all das mitgebracht. Ich war immer mit dem Herzen dabei. Ich habe gekämpft und auch viele Siege errungen. Ich habe Dinge gesagt, die ich so noch nie kommuniziert habe draußen. Ich habe auch  - inspiriert durch Melanie - Dinge fürs Team durchgezogen, meine Haare abrasiert. Das hätte ich draußen nie gemacht. Ich bin über mich hinausgewachsen - auch in emotionalen Dingen. Um es kurz zu sagen: Ich habe gekämpft, war und bin immer mit dem Herzen dabei. Ich war schon immer ein großer Fan von ‘Big Brother’ und ‘Promi Big Brother’ und darf jetzt sogar im Finale zu sein. Was ich mit dem Geld mache? Mama, höre jetzt weg, denn das ist eine Überraschung. Ein großer Teil des Gewinns würde ich meiner Mama geben - und auch anderen Menschen aus meinem Umfeld mit ein bisschen Geld mehr Sicherheit geben. Mama hat so viel für mich getan, sie war immer für mich da und hat immer an mich geglaubt. Auch würde ich viel von der Kohle zur Seite legen, denn ich will immer noch mal in Amerika eine Schauspielschule besuchen.” 


24 Tage im Weltall (8 Tage Big Planet, 16 Tage Raumstation)

Vom stummen Underdog zum redseligen Finalisten. Uwe, der verschlossene Bauer mit Herz, backt sich mit seinen Kuchen-Kreationen erst in die Herzen seiner Mitbewohner:innen und entwickelt sich am Ende sogar zum cleveren Taktiker. Er vermisst erst lange seine Iris, um dann im Weltall endlich seinen Papis zu finden.

Uwe Abel: “Ich habe es verdient zu gewinnen, weil ich immer ehrlich bin. Ich versuche nicht zu lästern - okay, hin und wieder ging es mit mir auch durch - aber ich bin von Hause aus ehrlich erzogen worden. Ich habe auch nie irgendwelche Intrigen gesponnen, um andere Leute schlecht zu machen. Ehrlichkeit - das ist mein Weg. Der schönste Moment war die Party am Wochenende. Die Sonne hat geschienen, wir hatten gute Laune, haben Musik gehört und uns im Pool vergnügt. Ich habe vor, von dem Geld 20.000 Euro für Papis’ Senegal-Projekt zu spenden. Den Rest investiere ich in unseren Hof - und dann gibt es noch einen kleinen Urlaub mit meiner Frau.”


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