Freitag, 16. Oktober 2015

"BigBrother" 2015: Tag 23 im BigBrother Haus

Drei toughe Kerle wollen hinschmeißen, ein Liebesbrief fürManuel und ein Kohlsuppenstreit: Tag 23 bei „Big Brother“

(c)SIXX
Noch nicht mal ein Tag sind die Bewohner auf Kosmetikartikel-Entzug und Kohsuppen-Diät,
schon liegen die Nerven bei den Bewohnern blank. Thomas, Kevin und Manuel wollen die
TV-WG verlassen und um Kohlsuppenkoch Hans-Christian entbrennt eine Diskussion. Ása
und Manuel müssen zum Match und am Ende kullern die Tränen.

Drei wollen raus – 
Erst Dienstagabend verbannte der
große Bruder wegen zahlreicher Regelverstöße die
Kosmetikartikel der Bewohner aus dem Badezimmer
und entschied: Die Dusche bleibt kalt, Sauna und
Whirlpool sind bis auf weiteres gestrichen. Darüber
hinaus werteten die Zuschauer die Wochenaufgabe
als verloren. Die Konsequenz: Eine Woche
Kohlsuppen-Diät. Keine 24 Stunden später wurde das
den toughen Kerlen im „Big Brother“-Haus endgültig
zu viel. Als Thomas erfährt, dass die Bewohner
versehentlich eine komplette Tagesration Kohl auf
einmal verputzt haben, springt er auf: „Ich gehe! Ich
kann nicht mehr! Ich habe vom Sitzen im Strafbereich
keine Muskeln mehr.“ Auch Manuel und Kevin wollen
hinschmeißen. Am Ende haben sich die Hitzköpfe
wieder beruhigt und bleiben in der TV-WG.

Eispusten für Team Gelb – 
Manuel liegt nur mit einer
Unterhose bekleidet auf dem Esstisch, ein Glas steht
neben seiner Hüfte. Seine Eis pusten für Team Gelb – Manuel liegt nur mit einer
Unterhose bekleidet auf dem Esstisch, ein Glas steht
neben seiner Hüfte. Seine Teampartnerin Ása muss
nun einen von zehn Eiswürfeln vom Manuels
Oberkörper in das Glas pusten. Sein trainierter Body
scheint die Wikingerin leicht in Verlegenheit zu
bringen. Mit geröteten Wangen macht sie sich an die
Arbeit, die ersten beiden Versuche misslingen, doch
der dritte Eiswürfel landet im Glas. Große Freude im
Team und natürlich gibt´s auch eine Belohnung: Ása
bekommt ihr Kuscheltier. Sie drückt, herzt und küsst
ihren isländischen Fisch: „Dann muss ich jetzt nachts
nicht mehr Manuels Popo anfassen”, lacht die WahlKölnerin.
„Der Fisch ist mein Glücksbringer von
zuhause und er erinnert mich an meine Familie.” Für 
Manuel geht ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung:
ein Brief von seiner geliebten Anna: „... Ich bin stolz
auf dich und stehe hinter dir!... Ich denke an Dich und
vermisse Dich! Liebe Dich!” Mit tränenerstickter
Stimme bedankt sich der Bodyguard: „Danke mein
Schatz, für diesen Brief!”
 Ása muss
nun einen von zehn Eiswürfeln vom Manuels
Oberkörper in das Glas pusten. Sein trainierter Body
scheint die Wikingerin leicht in Verlegenheit zu
bringen. Mit geröteten Wangen macht sie sich an die
Arbeit, die ersten beiden Versuche misslingen, doch
der dritte Eiswürfel landet im Glas. Große Freude im
Team und natürlich gibt´s auch eine Belohnung: Ása
bekommt ihr Kuscheltier. Sie drückt, herzt und küsst
ihren isländischen Fisch: „Dann muss ich jetzt nachts
nicht mehr Manuels Popo anfassen”, lacht die Wahl Kölnerin.
„Der Fisch ist mein Glücksbringer von
zuhause und er erinnert mich an meine Familie.” Für 
Manuel geht ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung:
ein Brief von seiner geliebten Anna: „... Ich bin stolz
auf dich und stehe hinter dir!... Ich denke an Dich und
vermisse Dich! Liebe Dich!” Mit tränenerstickter
Stimme bedankt sich der Bodyguard: „Danke mein
Schatz, für diesen Brief!”

Kalte Dusche und Kohlsuppengate – 
Den Einsatz
des „Big Brother”-Sondereinsatzkommandos
bekommen die Bewohner leibhaftig zu spüren. Sharon
wagt sich mit Kernseife bewaffnet unter die kalte
Dusche: „Das hältst du nicht aus, so kalt ist das!” Dann
halt mit Waschlappen eine schnelle Katzenwäsche.
Die harten Kerle Manuel und Kevin können später nur
noch vor Kälte schreien...Und dann wäre da auch
noch die Kohlsuppendiät: Der erste Teller ist noch
nicht mal auf dem Tisch, da liegen bei Atchi bereits die
Nerven blank. Auslöser: Der selbsternannte
Kohlsuppen-Koch Hans-Christian probiert nicht einmal
oder zweimal das Mahl, nein gleich mehrere Male und
da platzt Atchi der Kragen: „Ey,Hans, Alter, lass das
doch drinne!” Und schon geht in Hans-Christian Manier
die Diskussion los. Was passiert nur, wenn sie
auch die nächste Wochenaufgabe „Buzzer” verlieren.
Drücken die Bewohner bei einem Signal nicht in 20
Sekunden den im Garten stehenden Buzzer und sie
so zu viele Strafpunkte kassieren, steht eine weitere
Woche Kohlsuppe an!

Weitere Info's:WWW.BIGBROTHER.DE


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