Ein Toyboy für Bianca, Karneval im Oktober und wer muss in den
Strafbereich? – Tag 25 bei „Big Brother“
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Bianca kann gar nicht verstehen, warum sie immer noch Single ist und klagt Guido ihr Leid. Lusy und
Thomas schmeißen sich für’s Team in Tierkostüme, und für ein verlorenes Match folgt die Strafe für „Team
Weiß“ auf dem Fuß…
Single-Frust –
Bianca klagt Guido ihr Single-Leid – und das ohne Punkt
und Komma: „Ich bin seit acht Jahren alleine. Natürlich hat man immer
mal jemanden kennengelernt. Aber das war dann entweder eine lockere
Kiste oder hat nicht gepasst. Diese Tinder-Scheiße hatte ich auch
schon, rauf und runter. Die sind da gestört, tut mir Leid. Du schreibst dir
mit jemandem total nett und dann, mitten im Satz: Gelöscht! Oder mitten
in einer Whats App Diskussion: Gesperrt, blockiert, ohne Antwort. Da
denk ich doch: Wie krank ist das alles? Im Internet finde ich wohl
niemanden mehr. Aber wer weiß, vielleicht habe ich ja 300 Liebesbriefe bekommen, während ich weg bin.
Ich mach dann eben viel Sport, habe viele Freunde, bei denen ich eingeladen bin. Und dann mache ich auch
mal was alleine, ich kann ja nicht immer den Alleinunterhalter spielen.“ Geduldig hört Guido zu – und schlägt
vor: „Vielleicht wäre ja so ein Toyboy genau das richtige für dich.“
Häschen-Alarm: Karneval im Oktober?
Nein, eine neue Aufgabe für die
Bewohner! Endlich hat „Big Brother“ ein Einsehen und verspricht: Zur
verhassten Kohlsuppe soll es Brot und Kartoffeln geben. Natürlich ist
daran eine Bedingung geknüpft, denn nur wenn sich zwei Bewohner
dazu bereit erklären, Tierkostüme zu tragen, werden die ersehnten
Kohlenhydrate geliefert. Lusy und Thomas beweisen sich als wahre
Teamplayer und verbringen den Rest des Tages als süßes Häschen und
Huhn. „Egal, wenn es etwas zu Essen gibt, ist das OK für mich“, so
Thomas. Die Bewohner sind im Freudentaumel: Kartoffeln und Brot für alle!
Das erste Mal –
Für Maria und Atchi heißt es: Ab in den Strafbereich!
Weil „Team Weiß“ beim seinem Match versagt hat, müssen die beiden
ihre Sachen packen und bis auf weiteres draußen wohnen. Begeistert
sind Atchi und Maria nicht, nehmen ihre neue Situation aber mit
Galgenhumor: „Irgendwann hätte es uns ja sowieso erwischt“, schätzt
Maria. „Also gehen wir jetzt da rein, und fertig.“ Immerhin können die
beiden so der Kohlsuppe entgehen, vermutet Bianca. Abwarten…
Weitere Info's:WWW.BIGBROTHER.DE
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