"Big Brother" 2024 - Angela über ihre gewaltvolle Vergangenheit: "Damals bin ich durch die Hölle gegangen!"
(c)Joyn
Tag 8 bei "Big Brother": Dreckige Lästereien
Es regnet ohne Ende! Die Stimmung im Container ist gereizt und es ist dreckig. Für die Frauen gibt es dafür nur einen Grund: Die Männer. "Deren Barthaare hängen an der Wand", beschwert sich Ciara beim morgendlichen Styling. Yael legt nach: "Ich habe das Gefühl, keiner von denen hat jemals alleine gewohnt, so als hätten sie immer bei Mama oder mit einer Freundin zusammen gewohnt. Der Moritz weiß noch nicht mal, wie man eine Waschmaschine anstellt."
Angelas schwere Vergangenheit
Am Abend berichtet Angela von ihrer schweren Vergangenheit. Die 49-jährige Bremerin lebte bereits mit 15 Jahren alleine, mit 21 Jahren wurde sie schwanger. "Er war ein absolutes Wunschkind", erklärt sie Hair- and Make-up Artist Yael beim Kochen. Doch die Beziehung zum Kindsvater war von Gewalt geprägt. "Als ich schwanger wurde, wusste ich, jetzt ist genug. Ich wollte meinem Sohn das ersparen. Keine Angst, keine Gewalt, nichts! Da bin ich gegangen!" Im Sprechzimmer erklärt Angela weiter: "Damals bin ich durch die Hölle gegangen. Aber jetzt sitze ich hier und liebe mich selbst und werde geliebt!"
"Big Brother" 2024: Jacqueline ist als erste Bewohnerin raus
Die Zuschauer:innen haben während der ersten Liveshow am Montagabend in SAT.1 entschieden: Bikerin Jacqueline muss den Container als Erste verlassen. Kaum ist die 35-Jährige aus Bochum raus, müssen die Frauen einen Nachfolger für Containerchef Sandro bestimmen …
Am Abend berichtet Angela von ihrer schweren Vergangenheit. Die 49-jährige Bremerin lebte bereits mit 15 Jahren alleine, mit 21 Jahren wurde sie schwanger. "Er war ein absolutes Wunschkind", erklärt sie Hair- and Make-up Artist Yael beim Kochen. Doch die Beziehung zum Kindsvater war von Gewalt geprägt. "Als ich schwanger wurde, wusste ich, jetzt ist genug. Ich wollte meinem Sohn das ersparen. Keine Angst, keine Gewalt, nichts! Da bin ich gegangen!" Im Sprechzimmer erklärt Angela weiter: "Damals bin ich durch die Hölle gegangen. Aber jetzt sitze ich hier und liebe mich selbst und werde geliebt!"
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